Nino-Biografie

Diese Biographie basiert hauptsächlich auf Aussagen von Nino de Angelo selbst, die in Interviews im Fernsehen oder Radio, Briefen u. ä. bzw. den einschlägigen Fachzeitschriften zu hören bzw. zu lesen waren.
Sie wurde nach ihrer Fertigstellung von Nino selbst kritisch durchgearbeitet und mit Ergänzungen versehen. Wir danken ihm auf diesem Wege herzlich für seine Unterstützung!

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1963

Nino wird am 18. Dezember unter dem Namen Domenico Gerhard Gorgoglione geboren. Seine Kinderzeit verbringt er in Bretten, einer Kleinstadt nahe Karlsruhe. 

1979

Nino wird westdeutscher Jugendmeister im All-Style-Karate. Im selben Jahr beginnt er in Köln, wohin er inzwischen gezogen ist, die Karriere als Sänger in einem persischen Lokal. Mit einem Freund, der ihn am Klavier begleitet, singt Nino abends in Pianobars Lieder seiner Vorbilder Elvis Presley, Adriano Celentano, Renato Zero und anderen. Sein Talent hatte Nino kurz nach seinem Stimmbruch im Musikunterricht in der Schule entdeckt.

1981

Von einem Schallplattenproduzenten wird Nino bei einem seiner Auftritte in der Pianobar „Die Taste“ entdeckt. Seine Mutter unterschreibt kurz darauf für ihn einen Plattenvertrag mit der Firma „Polydor“ in Hamburg, und Nino verläßt aus diesem Grund das Aufbaugymnasium in Köln. Seine ersten beiden Singles „Siebzehn“ und „Der Ring, den Du trägst“ sind jedoch alles andere als erfolgreich. Heute zählen sie daher zu den absoluten Raritäten. Sie wurden noch schlicht unter „Nino“ veröffentlicht, da der Künstlernachname „de Angelo“ noch nicht erfunden war. Nino ist unendlich glücklich und stolz, überhaupt den Sprung in die Musikbranche geschafft zu haben, und es ist ihm völlig egal, welcher Art Songs er seine Stimme leihen sollte. 

1982

Der Künstlername „Nino de Angelo“ wird geboren. Anfang Februar wird unter diesem Namen die nunmehr dritte Single „Und ein Engel fliegt in die Nacht“, der deutschen Version des OMD-Hits „Souvenir“, veröffentlicht. Im Mai kann Nino sich damit erstmals in den Top 75 der Singlecharts plazieren. Er steigt mit Platz 63 ein, klettert bis auf Platz 54 und hält sich insgesamt 10 Wochen lang in der Hitliste. Die einschlägigen Jugendzeitschriften werden erstmals auf ihn aufmerksam, wenn die Artikel auch kaum größer als 10 cm² sind und inhaltlich noch recht viele Fehler und Ungenauigkeiten aufweisen. Auch der erste TV-Auftritt in der WDR-Regionalsendung „WWF-Club“ fällt in diese Zeit. Die Nachfolgesingle „Vielleicht“, die im Herbst veröffentlicht wird, kann an diesen Erfolg anknüpfen, wenn es ihr auch nicht gelingt, sich in den Charts zu plazieren. Sie erscheint auch in italienischer Sprache als „Sara‘ la nostlagia“. Verantwortlich für diese beiden Songs ist erstmals Hans-Joachim Horn-Bernges, mit dem Nino auch in den folgenden Jahren eng zusammenarbeiten wird. Für Horn-Bernges war es das Debüt als eigenverantwortlicher Produzent. 

1983

Mit der von Drafi Deutscher komponierten Single „Ich sterbe nicht nochmal“ kann Nino sein Debut in Dieter Thomas Hecks „ZDF-Hitparade“ feiern und belegt prompt den dritten Platz in der Zuschauergunst. Insgesamt ist Nino bereits so erfolgreich, daß sein erstes Album „Junges Blut“ auf den Markt kommen kann. Die daraus ausgekoppelte Single „Engel und Teufel, Luisa“ kann an diesen Erfolg anknüpfen, obwohl es bei Dieter Thomas Heck lediglich zu einem fünften Platz reicht.
Auch das Interesse der Jugendzeitschriften an Nino ist inzwischen so groß, daß ihm doppelseitige, farbige Artikel gewidmet werden. Selbst die BRAVO veröffentlicht im Sommer eine ihrer populären „Autogrammkarten“ unter seinem Namen. Zu dieser Zeit wird bereits sein Image als Schmusesänger und Mädchenschwarm geprägt, das er auch in späteren Jahren trotz aller Anstrengungen kaum mehr loswerden kann. 
Seine Fans können ihn bei zahlreichen Diskothekenauftritten in ganz Deutschland erleben, für die Nino im Monat etwa 10000 km zurücklegt. Im November erscheint noch eine weitere Single, mit deren Titel der Name „Nino de Angelo“ in Zukunft unauslöschlich verknüpft werden wird: „Jenseits von Eden“. Sie erobert die Charts im Sturm und überrollt Nino förmlich mit ihrem gigantischen Erfolg. Die Komposition stammt wieder von Drafi Deutscher, der Text von Hans-Joachim Horn-Bernges. 

1984

„Jenseits von Eden“ kann sich 10 Wochen auf dem Spitzenplatz der deutschen Charts halten und wird nur 14 Wochen nach ihrem Erscheinen vergoldet. In der Jahresgesamtwertung kann sie einen stolzen zweiten Platz hinter Laura Branigans „Self Control“ verbuchen. Selbst in der Auswertung des gesamten Jahrzehnts ist „Jenseits von Eden“ noch auf dem 35. Platz zu finden. Die englische Version des Titels, „Guardian Angel“, von der Gruppe Masquerade alias Drafi Deutscher belegt
lange Zeit Platz 2 der Charts, kann ihre deutsche Mitstreiterin jedoch nie einholen. „Jenseits von Eden“ bzw. die italienische Version „La valle dell‘ Eden“ können auch im europäischen Ausland vordere Chartpositionen einnehmen. In Frankreich ist Nino mit „La valle dell‘ Eden“ sogar 5 Wochen lang die Nummer Eins. Im Laufe des Jahres erhält Nino zahlreiche Auszeichnungen, z. B. den „Goldenen Löwen“ von RTL, die „Goldene Stimmgabel“ vom ZDF und sogar die MIDEM-Trophäe in Cannes. Frank Elstner lädt ihn zu Beginn des darauffolgenden Jahres als eine der wichtigsten Personen des Jahres 1984 in seine populäre Sendung „Menschen ’84“ ein. Die Jugendzeitschriften widmen Nino zahlreiche Sonderaktionen, wie z. B. Aufkleber, Autogrammkarten, Star-Album, „Briefmarke“ etc. Die BRAVO-Leser können über mehrere Wochen einen lebensgroßen Starschnitt sammeln, und Ninos Stimme kann eine Woche lang am BRAVO-Telefon abgerufen werden. Ausführliche Berichte, die ihn in beinahe allen Lebenslagen vorstellen, sind wöchentlich in großer Anzahl zu finden. Am 19. Januar ist Nino zum ersten Mal auf dem BRAVO-Titelblatt zu sehen, vierzehn Tage später gleich noch einmal. Die Fanbegeisterung wird so groß, daß sich Nino fast davon erdrückt fühlt.
Die im Frühjahr erscheinende LP „Jenseits von Eden“ wird schnell vergoldet. Die kurz darauf erscheinende neue Single „Atemlos“ ist zwar auch sehr erfolgreich, kann die Popularität von „Jenseits von Eden“ jedoch nicht erreichen. Die höchste Notierung in den deutschen Charts war ein 20. Platz. Die Folge davon ist eine leicht abebbende Popularitätswelle, die ab Frühsommer zu beobachten ist. Für das Ausland wird die LP „Nino“ veröffentlicht. Sie enthält einige englische Versionen von Titeln der LP „Jenseits von Eden“ sowie auch einige aus der LP „Junges Blut“. 
Unter Hochdruck arbeitet Nino zu dieser Zeit bereits an seinem dritten Album, das im Herbst unter dem Titel „Zeit für Rebellen“ auf den Markt kommt. Dieses und die kurz vorab daraus ausgekoppelte Single „Wir sind Giganten“ können jedoch den Negativtrend nicht aufhalten, wenn die Single auch noch ein paar Wochen in den unteren Regionen der Charts zu finden ist. 

1985

Zeitgleich erscheinen die englische LP „Time To Recover“ und die italienische LP „Figlio della notte“, die entsprechende fremdsprachige Versionen der deutschen Titel des Albums „Zeit für Rebellen“ enthalten und in verschiedenen Ländern erscheinen. In Australien wird „Time To Recover mit kleineren Veränderungen in der Titelauswahl als „Testament Of Love“ veröffentlicht. International ausgekoppelt wird die Single „Time To Recover“. In der zweiten Jahreshälfte nimmt Nino mit einem neuen Team sein neues Album auf. Es wird eine der ersten digital aufgenommenen Pop-LPs, in die sich Nino erstmals verstärkt als Komponist und Texter einbringt. Er arbeitet jetzt mit den Jennifer-Rush-Produzenten Candy de Rouge und Gunther Mende zusammen. Im Herbst erscheinent die neue Single „Ich habe mich an dich verloren“, die auf dem Musikmarkt nur wenig Beachtung findet. 

1986

Nach Beendigung der Grundausbildung bei der Bundeswehr erscheint Ninos nunmehr vierte LP „Ich suche nach Liebe“. Sie erhält aufgrund ihrer hervorragenden musikalischen Qualität gute Kritiken, kann sich aber trotzdem nicht in den Charts plazieren. Die daraus ausgekoppelte Single „Du bist ein Teil von mir“ vorstellen zu können, verbleibt unter „ferner liefen…“, ebenso die folgende Auskopplung „Ich suche nach Liebe“ (die deutsche Version des Jennifer-Rush-Hits „The Power Of Love“). Im September wird Nino aufgrund eines Rückenleidens vorzeitig von der Bundeswehr entlassen und kann sich fortan wieder ganz auf seine Musik konzentrieren. Er wechselt noch einmal das Team und arbeitet mit Harald Steinhauer an einigen neuen Titeln. Gegen Ende des Jahres erscheint die Single „Wünsche der Nacht“, die ihn
aber nicht aus der musikalischen Versenkung hervorholen kann.

1987

Während die erste Jahreshälfte von Privatem dominiert wird, gewinnt im Herbst Ninos musikalische Seite wieder die Oberhand. Die Single „Doch Tränen wirst du niemals sehen“, die am 10. September in der Sendung „Der große Preis“ TV-Premiere hat, und die LP „Durch tausend Feuer“ klingen deutlich rockiger als bisherige Werke. Nino als Komponist und Texter ist hörbar reifer geworden. Zudem tritt er mit neuem Image – Jeans, Cowboystiefeln, Gitarre und eigener Band – an die Öffentlichkeit. Der neue Sound spiegelt sich auch in der Gestaltung des Plattencovers wider. Zum einen wurde ein neuer, kantiger Schriftzug entworfen. Zum anderen gelingt es erstmals, die Aussage des LP-Titels mit den Foto-Aufnahmen von Dieter Eikelpoth zu unterstreichen. Eikelpoth wird auch in späteren Jahren wiederholt herangezogen, wenn es darum geht, besonders aussagekräftige Fotos zu machen. Nach langer Zeit widmen nun auch die Jugendzeitschriften Nino wieder ein paar farbige Artikel. In Kritiken wird der Imagewechsel insgesamt als positiv gewertet. „Doch Tränen wirst du niemals sehen“ kann sich sogar in den deutschen Charts plazieren, wenn auch nicht auf den vorderen Plätzen. Unter dem Titel „I Only Wanna Be With You“ erscheint der Song auch in den Benelux-Ländern, Frankreich und Großbritannien. Für die Benelux-Ausgabe verwendet Nino statt seines üblichen Künstlernamens das Kürzel „N.D.A.“. 

1988

Am 9. März wird Ninos und Judiths Tochter Louisa-Marie geboren. Dem ersten Familienfoto widmen fast alle Frauenzeitschriften mindestens eine kleine Notiz. Um seine Vorliebe für schnelle Motoren ausleben zu können, beginnt Nino, in der Formel Opel Lotus Challenge Autorennen zu fahren. Auf seinem Rennanzug steht „Nino de Angelo“. In der Regel plaziert sich Nino eher im hinteren Drittel, hat auch zwei leichtere Crashs, aber auf der Berliner Avus kann er einen stolzen 8. Platz von 30 Teilnehmern belegen. Einer seiner Mitstreiter ist Heinz-Harald Frentzen, der später erfolgreich in der Formel Eins fahren wird. Nino seinerseits wendet sich nach der Rennsaison aber wieder der Musik zu. Aufgrund seines gewandelten Musikstils und dem damit verbundenen Image verläßt er seine langjährige Plattenfirma „Polydor“ und unterschreibt bei „WEA“ in Köln einen
Dreijahresvertrag. Sein dortiges Debütalbum ist „Baby Jane“, aus dem die gleichnamige Single ausgekoppelt wird. Als Produzent ist wieder Hans-Joachim Horn-Bernges verantwortlich, von dem ein Großteil der Titel auch getextet bzw. komponiert wurde. Leider findet die Platte kaum Echo, obwohl sie trotz ihrer schnellen Veröffentlichung von hoher musikalischer Qualität ist. Im Herbst bekommt Nino für „Doch Tränen wirst du niemals sehen“ die Goldene Stimmgabel und singt in dieser Show auch seinen neuen Titel „Baby Jane“. Außerdem ist Nino erstmals in einer kleinen Rolle als Schauspieler in dem ZDF-Fünfteiler „Die Bertinis“ zu erleben. Die von ihm verkörperte Figur wird in älteren Jahren von Drafi Deutscher gespielt. Die Dreharbeiten hierfür hatten Ende 1987/Anfang 1988 auf Sizilien und in Hamburg stattgefunden. 

1989

Das Jahr 1989 ist mit Abstand das erfolgreichste für Nino seit der „Jenseits von Eden“-Zeit. Eigentlich hatte er geplant, seinen eigenen, rockigen, kantigeren Weg noch konsequenter weiterzugehen. Jedoch läßt er sich aus kommerziellen Gründen auf einen Kompromiß ein. Sein Image erscheint wieder weicher und gefälliger, was besonders deutlich auf den Coverfotos der in diesem Jahr veröffentlichten Schallplatten zu erkennen ist. Durch die Vorbereitung der neuen ZDF-Serie „Rivalen der Rennbahn“, die im März laufen soll, ergibt sich die Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen. Neben dem Titelsong „Samuraj“ ist in dieser Serie auch „Don’t Kill It Carol“ zu hören, gesungen von Nino, geschrieben von Dieter Bohlen. Mit diesem und Hans-Joachim Horn-Bernges geht Nino am 23. März in München bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix d’Eurovision de la Chanson mit dem Titel „Flieger“ an den Start und kann als strahlender Sieger das Deutsche Theater verlassen. 14.625 Stimmen hat er von den TED-Wählern bekommen, knapp 4.000 mehr als die zweitplazierte Gruppe „Xanadu“. Erstmals widmet die Presse Nino wieder Titelseiten. Selbst in der BRAVO und anderen Jugendzeitschriften erscheinen große, farbige Artikel, sogar ein Star-Album und Aufkleber. „Flieger“ wird nach der internationalen Sperrfrist am 1. April veröffentlicht und klettert in rasanter Geschwindigkeit bis auf Platz 13 der deutschen Singlecharts. Dieser Song, der nie veröffentlicht worden wäre, hätte er nicht die deutsche Vorentscheidung gewonnen, verkauft sich laut Dieter Bohlen gleich am ersten Tag 30.000 mal. Übertroffen wird er nur noch durch Ninos 11. Platz für „Samuraj“. Damit kann Nino gleichzeitig zwei Top-20-Plazierungen für sich verbuchen, was in der deutschen Chartgeschichte bis dato noch nicht vorgekommen war. Zudem ist Nino als einziger Künstler mit zwei Titeln auf dem innerhalb weniger Wochen vergoldeten Soundtrack von „Rivalen der Rennbahn“ vertreten. Die Tatsache, daß „Flieger“ in der internationalen Wertung in Lausanne lediglich auf dem 14. von 22 Plätzen landet, kann der allgemeinen Euphorie nichts anhaben. (Dieses Ergebnis wird von der deutschen Presse als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet, zumal dem Überraschungssieger „Riva“ aus Jugoslawien nur wenig Chancen eingeräumt wurden und der Song sich anschließend auch nur schlecht in Deutschland verkauft.) Um auf die erneute Popularitätswelle einzugehen, erscheinen gleich zwei mehr oder weniger neue Alben unter Ninos Namen: „Samuraj“ in englischer und „Flieger“ in deutscher Sprache. Letzteres ist jedoch fast identisch mit der im Jahr zuvor erschienenen LP „Baby Jane“, wobei lediglich zwei Titel durch „Flieger“ und „Laureen“ (der Single-B-Seite) ersetzt worden sind. „Samuraj“ hingegen trägt unüberhörbar die Handschrift von Dieter Bohlen. Zum Titelsong wurde auch ein Videoclip produziert. Die zweite Single-Auskopplung aus „Samuraj“, „Who�s Gonna Love You Tonight“, ein Song nach typischem Bohlen-Strickmuster, erscheint zwar auf dem Soundtrack des eher mäßig erfolgreichen Films „Gummibärchen küßt man nicht“, kann den Sprung in die Charts jedoch nicht schaffen. Der Rummel um Nino beruhigt sich ein bißchen, aber es gelingt ihm, im November erstmals ein eigenes Live-Konzert in Limburg an der Lahn zu geben. 

1990

Um Nino wird es wieder sehr still. Er kehrt zu seinem eigenen Stil zurück, um den Weg weiterzugehen, den er bereits vor den „Flieger“-Zeiten geplant hatte. Im April entschließt sich Nino, seine neuen Titel nicht nur selbst zu komponieren und zu texten, sondern auch zu produzieren. Bis zum Sommer arbeitet Nino intensiv in seinem Studio. Im Juli und August tourt er mit ein paar Show-Kollegen durch deutsche Kur- und Erholungsorte und absolviert dabei mehr als 40 Auftritte in nur 7 Wochen, die zumeist in Festzelten oder im Freien stattfinden. Gleich einen Tag nach Ende der Tour steht er schon wieder im Studio, um an seiner neuen LP zu arbeiten. Im September erscheint die Single „Vielleicht muß man erstmal durch die Hölle“, die Nino in verschiedenen Fernsehsendungen vorstellt. Sie ist ein erster Vorbote auf das neue Album. Weitere Titel daraus stellt er Ende des Jahres bei einer Konzertreihe vor. 

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